1994 spielen ein paar Freunde ein Gesellschaftsspiel und filmen sich dabei.
Knapp 15 Jahre später betrachten die Akteure noch einmal ihr Treiben von damals. Klingt langweilig? Och ...
Bonus: Immer wieder faszinierend, Menschen beim Altern zu verfolgen.
(via nom nom nom)
Freitag, 16. Januar 2009
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6 Kommentare:
tacky races? und das hat sich auf dem internationalen spielemarkt nicht durchgesetzt?
ich glaube mittlerweile ist die zeit reif dafür, ich werde das neu rausbringen und sehr reich werden!
sehr reich. und sehr schmutzig.
schmutzig? ach was, zumal ich ja dann so reich bin dass ich (natürlich übertariflich bezahltes) reinigungspersonal für mein extra tacky-races-spielzimmer haben werde.
vorschlag: du wirst schnell reich und ich unterbreche augenblicklich die arbeit an meinem diplom und putze fortan bei dir die überreste des frohen tacky-races-spiels weg - oder backe einen kuchen daraus.
ich könnte ja das modell des spiels erstmal basteln während du dann vielleicht zunächst eine schicke produktpage machst.
und wenn die PR-maschine erstmal angeschoben ist rollt das alles von ganz alleine.
schon bald werden die überdimensionalen O2-World-Tafeln der Stadt ankündigen:
Baddiel & Peel present:
das 1. internationale tacky race festival über 3 tage
das ist nämlich was die leute eigentlich wollen, sinnlich erfahrbare thrillende erlebnisspiele. diese neuen entwicklungsversuche mit hirnelektroden etc. sind der falsche anknüpfungspunkt. tacky races kann das alles auch ohne neurowissenschaften und high tech heute schon! UND: jeder, wirklich jeder kann sich dieses spiel leisten!
ich geh mal kurz schlafen und dann fang ich sofort an!
die diplomarbeit brauchst du wirklich nicht mehr weiterschreiben.
Ich möchte nur kurz anmerken, dass ich gerne gesehen hätte, was aus dem sympatischen Typ mit dem lustigen Zöpfchen geworden ist. Hoffentlich geht's dem gut, aber er lebt jetzt halt einfach in einem Zen-Kloster südlich von Yokohama, und konnte daher leider nicht interviewt werden, oder sowas.
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