Samstag, 29. November 2008

Creeky Boards

Intro.de-Userin Robin R. Rauschenberg machte mich gerade auf die Creeky Boards aufmerksam.
Feine Band, die vor allem mit "Brooklyn" (erster Song auf ihrer MySpace-Seite) an das von mir so geliebte Genre "Kirmes-Indie" erinnert. Berühmte Vertreter: Miss Li oder The Fratellis.

Hier aber das ruhigere "The Songs I Didn't Write", das ich irgendwie irgendwo schon mal gehört habe. Wo bloß?

Update: Heureka! Der Song wurde vor zwanzig Tagen in Rolands unbedingt empfehlenswertem Blog vorgestellt.
Und das Investigativ-Blog Little Eden geht heute der Frage nach, ob Coldplay sich bei dem unten vorgestellten Song für die erste Single ihres diesjährigen Albums "Viva La Viva" bedient haben.

Erst mal anhören ...




... und dann vielleicht herunterladen:
Creaky Boards - The Songs I Didn't Write

The Killers - Day & Age

Wenn ich mich dieser Tage mit meinen Freunden aus dem e.V. "Berliner Schlagerfans – Wir stehen dazu" treffe, werde ich als Meinungsführer oft gefragt, wie denn nun das neue Killers-Album zu bewerten sei.
In diesen Momenten verfluche ich mich selbst ein wenig dafür, immer noch Gespräche im echten Leben zu führen. Lässt sich dort doch so schlecht verlinken.

Meine Last.fm-Charts in dieser Woche:

Freitag, 28. November 2008

Toy Fight EPs gewinnen

Alter Falter, die hoffnungsvollste Band für 2009 heisst ab sofort:
"Dear Reader"!!
Wahnsinnig gutes Konzert. Der Support-Act Toy Fight war aber ebenfalls topgut.
Nur sollten die vielleicht erst mal noch ein Jährchen touren, bevor sie ein Album aufnehmen.

Momentan reicht es immerhin für eine wundervolle EP, die ich dank City Slang gerne an die ersten drei Kommentatoren verschenke 'n' verschicke.

Teilnehmen geht so: Erst mal in den Kommentaren auf die Frage antworten, was Deine Band für 2009 ist.
Die ersten drei gewinnen die EP.
Wenn du zu diesen gehörst, bitte noch Deine Adresse an baddiel.blog(klammeraffe)googlemail.com senden.

Donnerstag, 27. November 2008

Das Leben ist schön!

Zwischen Dortmund und Düsseldorf. In der Bahn.
Fahrkartenkontrolle. Stolz zeigt ein kleiner Junge (4 Jahre) sein Ticket.

Junge: “Ich hab auch eine Fahrkarte und Duuuu musst da ein Loch reinmachen”

Der Schaffner knippst sein Ticket ab. Der Junge kramt in seinen Hosen und zeigt dem Schaffner zwei weitere Karten.

Junge: “Schau mal ich hab schon 3 Stück”

Der Schaffner lächelt und drückt dem Jungen noch zwei weitere Karten in die Hand.

Schaffner: ”Und nun hast du schon 5″
Junge (vor Freude quietschend): “Das Leben ist schöööööööön!”

belauscht bei Dortmund von RiesenradDiebin

Locas In Love

Heute noch im Büro über kreative Methoden im Musikmarketing unterhalten, jetzt das hier:
Locas In Love, die 2007 mit "Saurus" ein sehr schönes zweites Album veröffentlichten, das mit Comandante sogar einen veritablen Hit (leider nur in den Wittkamp Charts) vorweisen konnte, präsentieren zum morgen erscheinenden Nachfolger "Winter" ein sehr hübsches Homeshopping-Video.

Leider serviert der alte Knauser youtube gerade nur den zweiten Teil. Zum Ausgleich unten noch zwei Songs zum freien Download.
Darunter ein Cover von Dolly Partons "Jolene", zu dem ich an anderer Stelle einst meinen ersten Blog-Eintrag verfasste. Hach ...

Update: Hier hat sich der erste Teil versteckt. Danke Snegu!!


(via Peter Flores Blog)

Erst mal anhören ...




... und dann vielleicht herunterladen:
Locas In Love - Stefanie sagt

Erst mal anhören ...




... und dann vielleicht herunterladen:
Locas In Love - Jolene (Dolly Parton Cover)

In love with Locas? Hier gibt es mehr.

Dear Reader,



who of you want's to join me seeing the upcoming band Dear Reader (together with Toy Fight !) in PrivatClub (Kreuzberg) this thursday (27.10.)
? Seems to be an exclusive gig with beer for free and stuff like that. Just write a mail:
baddiel.blog(klammeraffe)googlemail.com

First come, first serve.


Sincerly,
Peter



All the others:

Listen first ...




... and download if you want to:
Dear Reader - Dearheart


Listen first ...




... and download if you want to:
Toy Fight - High Noon

(maybe one day i'll feature a not-city-slang-band)

Mittwoch, 26. November 2008

The Geeks Were Right

Das kleine Einmaleins der Vermarktung haben die Produzenten des neuen Britney-Spears-Videos eindeutig gelernt wer jedoch alle sexuellen Anspielungen in dem Filmchen zählen mag, kommt mit zwei Händen nicht mehr aus.
[Eine Zote Ihrer Wahl hier bitte selbst einfügen]


Wieauchimmer, ein paar Freaks, die offensichtlich noch mehr Zeit vor dem Computer verschwenden, als ich, verwandelten diese ... ähem ... Vorlage in folgende Hymne auf die Nerds dieser Welt:


(via ViralBlog)

Don't be evil

Die Firmenphilosophie der Google Inc. basiert ja bekanntlich (oder vermeintlich?) auf der Maxime "Don't be evil".
Versucht man nun deren Browser Chrome zu deinstallieren,
zeigen sich die Kalifornier nicht nur not evil, sondern gar nice, cute andalittlebit shy.

Screenshot Google Deinstallation

Diplomarbeit unnötig

Seit heute erübrigt sich glücklicherweise die "empirische Überprüfung der Bedeutung interpersoneller Kanäle beim Entdecken neuer Musik" im Rahmen meiner Diplomarbeit.

Ich reiche einfach folgendes Fundstück aus der gerade erschienenen INTRO ein:

Jahrescharts 2008 Autoren [Hervorh.: PW]


Wir haben uns übrigens nicht abgesprochen.

Hier noch die überragende (wahrscheinlich längst bekannte) erste Single aus unserem Album des Jahres.
Erst mal anhören ...




... und dann vielleicht herunterladen:
Get Well Soon - If This Hat Is Missing (I Have Gone Hunting)

Montag, 24. November 2008

Anleitung: Wie ich mir etwas beim DJ wünsche

Du willst unbedingt deinen Lieblingssong im Club hören?
Kein Problem! Der DJ ist deine persönliche Jukebox. Immer!
Passe lediglich deine Anfrage an die folgenden Szenarien an.

Szenario A:
Es ist früh am Abend, noch nicht allzuviele Gäste sind im Club.
Du sagst:
Du kannst meinen Song jetzt ja wohl locker spielen, ist ja eh noch keiner da.
Da "eh noch keiner da ist", macht es auch gar nichts, wenn du dir einen Song wünschst, der kein bißchen zu dem passt, was du bisher aus den Boxen gehört hast. DJs freuen sich über jede Anregung.

Gerne ergänzen mit:
  • Ich gehe sonst
  • Ich kenne 10 Leute, die sonst gehen
  • Ich habe Eintritt bezahlt
  • Du bist ja schließlich ein Dienstleister

Szenario B:
Später. Volle Tanzfläche. Prima Stimmung. Du sagst:
Du musst meinen Song jetzt unbedingt spielen, der passt voll gut rein.
"Passt voll gut rein" auf keinen Fall zu wörtlich nehmen oder gar auf die Musik beziehen. Das bezieht sich allein darauf, dass der Song in deine eigene Remmidemmi-Stimmung "voll gut rein passt".

Gerne ergänzen mit:
  • Meine Freundin/ mein Kumpel hat Geburtstag und steht voll auf das Lied
  • Ich kenne 10 Leute, die dann auf die Tanzfläche kommen
  • Dann tanzen auch welche (Diesen Zusatz gerne auch bringen, wenn alle anderen tanzen. Der DJ weiß dann, dass du die vollsten und euphorischsten Tanzflächen der Welt gewohnt bist.)

Szenario C:
Noch später. Viele Gäste sind schon gegangen, du merkst, dass der DJ ein wenig ruhiger auflegt. Du sagst:
Du musst meinen Song jetzt spielen, ist ja eh fast keiner mehr da.

Gerne ergänzen mit:
  • Wir gehen nämlich gleich
  • Sonst gehe ich gleich
  • Ich kenne zehn Leute, die sonst gehen
  • Damit wenigstens ein vernünftiger Song heute lief
  • Dann tanzen auch wieder welche


Mit diesen Tipps bekommst du immer den Song, den du gerade hören magst. Wünsche dir ruhig auch zehn bis zwanzig mal etwas. Der DJ weiß dann, dass du eigentlich an seiner Stelle stehen solltest und respektiert dich und deine Wünsche noch mehr.

Verwende aber auf keinen Fall folgende Formulierung:
Hallo, ich würde gerne Song X hören. Wenn du magst und er reinpasst, kannst du ihn ja mal spielen.
Der DJ merkt sofort, dass du eine harmloser Nerd bist, von dem keinerlei Konsequenzen drohen.
Du musst dann den ganzen Abend den Schrott hören, den der DJ mag. Und das kann ja wohl nicht der Sinn der Sache sein.

Donnerstag, 20. November 2008

Es wächst zusammen ...

Heute in Bamberg:

20 Uhr: Lesung mit Musik
Hörsaal U7
Dirk von Lowtzow: "Im Zweifel für den Zweifel"

23 Uhr: Musik
Morph Club
DJ Jarvis Locker: "Im Zweifel für den Hit"

Mittwoch, 19. November 2008

Et tu quoque, mi fili

Mein ehemaliger Freund Felix "Brutus" W., der morgen in Bamberg auflegen wird, obwohl ich, sein Lehrmeister, der ihm doch so viel beigebracht hat, ebenfalls in Sachen DJing in der Stadt weile, zeigt sich auch in seinem nicht sonderlich empfehlenswerten Blögchen als schlechter Verlierer.

Bestreitet er doch ernsthaft, den heute dort vorgestellten Herman Düne-Song nicht aus meiner aktuellen last.fm-Playlist geklaut zu haben und behauptet frech-vorlaut in schlechtem Internet-Deutsch: "wenn du glaubst du warst die Inspiration zu diesem Post, muss ich dich enttäuschen. Es war die CD aus dem ME ...".

Als ob noch jemand CDs hören würde ...



Noch mal anhören ...




... und dann vielleicht herunterladen:
Herman Düne - My Home is Nowhere Without You

Hans-Peter kann auch anders ...

"24 Carat Gold" heisst die Best Of von Scooter. Ich habe Sie gerade gehört. Die Gründe tun nichts zur Sache. Es gibt eine Ballade auf dem Album. Hier ist sie. Gute Nacht!

Dienstag, 18. November 2008

Da hilft nicht mal Write Or Die!


(via failblog)

Write Or Die!

Wie fantastisch das Internet doch ist. Immer und immer wieder.
Pünktlich zum Start der heißen Phase meiner Diplomarbeit habe ich gerade über Ehrensenf das Tool "Write Or Die" entdeckt.



Prinzip:

Wer nicht schreibt wird bestraft.

So geht es:
Gewünschte Wortzahl eingeben und dazu eine Zeitvorgabe, in der man den Text schreiben möchte.
Dann unter Grace Period wählen, wie schnell die Sanktionen kommen sollen. Schließlich den Bestrafungs-Modus wählen.
Ich empfehle Forgiving (die anderen Einstellungen sind zu schnell) und Kamikaze (die anderen Bestrafungs-Modi sind zu lasch).

Im Kamikaze-Modus wird der Text dann (mit dem letzten Wort beginnend) wieder langsam gelöscht, wenn man nicht weiterschreibt.

So sieht das dann aus (Kamikaze-Bestrafungen nicht im Bild):



Für komplette Arbeiten, bei denen man ab und an mal eine kleine Denkpause braucht, ist das vielleicht nichts. Kleinere Passagen lassen sich so aber sicher ganz gut bewältigen.
Hier gibt es ein Video, das "Write Or Die" noch einmal ganz ausführlich erklärt.

Link: Write Or Die


Auf der "Write Or Die"- Seite bin ich dann mehrmals auf den Begriff "NaNoWriMo" gestoßen. Auch toll!
  • Steht für "National Novel Writing Month".
  • Man schreibt einen Roman in 30 Tagen.
  • Im November, nach dem Sommer und vor den Geschenken. Dem Monat also, in dem jeder Zeit hat.
  • Jeden Tag eine bestimmte Anzahl von Wörtern.
  • Am Ende sollen 50.000 Wörter stehen.
  • Man schreibt parallel mit vielen anderen Menschen, die ebenfalls einen eigenen Roman schreiben (wollen).
  • Einige der Romane wurden sogar schon veröffentlicht.

Mach ich dann gleich nach dem Diplom. Ganz siche ... ohh ... ein neuer Blogeintrag auf Spreeblick ...

Montag, 17. November 2008

Nass? Grau? Kalt? Film!

Microsoft startet seinen kostenlosen Filmdienst in Deutschland.

Keine große Auswahl und natürlich mit Werbeunterbrechungen
aber immerhin.

(via zweipunktnull)

Foto © wrw/ PIXELIO

Those Dancing Days

Wollte ich schon lange mal erwähnen, die fünf nicht unhübschen Schwedinnen. Gerade mit "Run Run Run" in meiner Playlist.
Hier aber das nette "Toxic"-Cover zum freien Download.

Erst mal anhören ...




... und dann vielleicht herunterladen:
Those Dancing Days - Toxic (Britney Spears Cover)

Sonntag, 16. November 2008

"Was ich hier anbiete, ist aber eher nich so jesundheitsfördernd."

Eines meiner liebsten Hobbies:
Bier in Gaststätten trinken, die nicht mal ironisch verklärt als cool gelten können.

Über die Berliner Eckkneipe, in der ich gestern nicht zum ersten mal ein kurzes Pils trank, wird heute (insgesamt vielleicht ein wenig zu romantisierend) auf SpiegelOnline berichtet:
Ein paar junge Männer sitzen stumm vor ihren Biergläsern. Die meisten von ihnen kennt Voigt nicht mehr. "Dieses Jahr ham’ schon wieder drei meiner Stammkunden die Augen zujemacht, da freu' ich mich über ein paar junge Leute", sagt er.
Jern jeschehen, Herr Voigt!

Bild © Woyzeck/ PIXELIO

Ohne Worte


via Spiegel.de

Samstag, 15. November 2008

Links gegen Links

Aktueller Screenshot von Wikipedia.de:


Mehr Infos auf spiegel.de.

Wir spielen das Beste des Siebzehnten, Achtzehnten und Neunzehnten!

Gäbe es einen Radiosender, der sich diesen Slogan zu eigen machen würde, Pachelbels Kanon wäre in der Playlist ganz weit vorne.

Da würden dann vielleicht auch die Firma, Coolio oder der hier reinhören.

Brisa Roché

Musiknerd Roland wählte heute "Whistle" von Brisa Roché in seine Sammlung "schöner Aufnahmen". Vollkommen zu Recht!
Erinnert ein wenig an "Porque te vas". Vor allem an die deutsche Version der Erdmöbel.

Auf ihrer Myspace-Seite stellt die Kalifornierin den Song ebenfalls vor. Dort kann man darüber hinaus beobachten, dass fotogen nicht gerade das Adjektiv ist, das Brisa Roché am meisten von allen verabscheut.

Kann man machen, wenn man wie Björk Winehouse ausschaut!

Foto: Ami Barwell

Freitag, 14. November 2008

120 Euro in zehn Minuten verdienen

Update: Aktion schon wieder beendet!
Das nette Blog "Sparbote" empfiehlt heute dieses Angebot. Ich habe es eben zwei mal bestellt. Mal sehen, ob's funktioniert ...

Vor zwei Monaten habe ich auf diese Art beim selben Anbieter (Eteleon) zwei (allerdings recht schlichte) Handys für zehn Euro erhalten - falls meines einmal kaputt geht. Ich habe also noch ein (leider nicht sonderlich schönes) Telefon über.
Wer zufällig dringend ein Handy benötigt, weil das alte in die Kloschüssel gefallen ist oder im Taxi vergessen wurde, melde sich einfach in den Kommentaren.
Als Gegenleistung nehme ich gerne eine Mix-CD.

Donnerstag, 13. November 2008

Der Nahost-Konflikt

In ungefähr der Zeit, in der aus Pulver und etwas Wasser ein Kartoffelbrei mit Röstzwiebeln wird, erklärt Axel Rudolph in seinem Diplom-Video den Nahost-Konflikt. Nicht den ganzen Konflikt mit allen Interessensgruppen natürlich aber die Anfänge und das Grundproblem. Sehenswert!

Darüber hinaus erwähne ich das Video hier besonders gerne, da ich mit Axel vor ein paar Jahren bei der Bamberger Studentenzeitung OTTFRIED (deren Online-Auftritt ebenfalls aus seiner Hand stammt) zuammengearbeitet habe.


knowledge // Der Nahostkonflikt from Axel Rudolph on Vimeo.

Mittwoch, 12. November 2008

Kurz notiert ...

... der neue Madonna-Song ist ja gar nicht so schlecht.
Na ja, ist ja auch von Lady GaGa. Was für ein Refrain!

... die wundervolle Ina hat mir eine Mix-CD zugeschickt.
Davon gebe ich gerne ein wenig ab: ... und schließlich ein sehr empfehlenswertes Feature über die schlimmsten Verbrechen der jüngeren Geschichte auf spreeblick.
Ich habe einige verurteilt und bei manchen geschwiegen.
Die meisten jedoch, habe ich selbst mitverbrochen.

Neumann vs. Alt(kanzler)frau

Huch, dachte ich heute nachmittag (wirklich!), als mein Blick beim Bäcker kurz auf den Zeitungsständer fiel:
Was macht denn Alfred E. Neumann auf dem Cover der "Bild"??
Irgendein Jubiläum des (anderen) MAD-Magazin vielleicht?
Aber viel Rauch um Nichts es war nur Loki Schmidt.


Dienstag, 11. November 2008

Wäre ich doch nur für Mixkasetten berühmt ...

... sie würden sie mich nur noch Tapeter rufen.

Montag, 10. November 2008

The Bravery

Der Coast Is Clear-Blog empfiehlt heute die Buffet Libre-Seite und verweist dabei auf die dort zu findenden Remixe von Ladyhawk und Styrofoam.
Unerwähnt blieb der ebenfalls auf Buffet Libre angebotene Remix der The Bravery-Single "Believe", der schön bratzig und zugleich ein wenig hektisch um die Ecke kommt.
Daher übernehme ich das nun mal mit der Empfehlung:

Auf der Buffet Libre-Seite steht ein Remix der The Bravery-Single "Believe" zum freien Download bereit, der schön bratzig und zugleich ein wenig hektisch um die Ecke kommt.

Erst mal anhören ...





... und dann vielleicht herunterladen:
The Bravery - Believe (Anorak Dance Department Remix)

Get Well Soon

Hier die Erstplatzierten in der Liste der zwanzig Alben, die ich neulich an INTRO zwecks Jahrescharts übermittelt habe:
  1. Get Well Soon - "Rest Now Weary Head ..."
  2. Miss Li - "Miss Li"
  3. Amy MacDonald - "This Is The Life"
Grund genug (wenn auch zwei Wochen später als Felix und ein paar Tage nach The Cost Is Clear) auf die neue Get Well Soon-Single hinzuweisen, die nicht auf meinem Album des Jahres, sondern auf der neuen EP "Songs Against Glaciation" zu finden ist:
"Listen! Those Lost At Sea Sing A Song On Christmas Day".
Gewohnt starkes Stück, gewohnt überbordender Name!

Unschöner Wohnen

Stellen Sie sich einmal vor, sie wären Redakteur bei SpiegelOnline und müssten noch ein bis zwei aussagekräftige Wörter vor folgende Meldung setzen:

90-Jährige lebte jahrelang mit drei Leichen

Grausiger Fund ?
Erschreckend ?
Verwahrlost ?

Nun, SpiegelOnline hat sich für folgendes entschieden:

KaDeWe erfreut Touris mit Schaufenster-Inszenierung

Drei mal Essen gehen
+ drei mal "noch einen kleinen Absacker"
+ Touri-Stadtrundfahrt im Doppeldeckerbus (überraschend gut)
+ Brandenburger Tor, Reichstag, Alex ...
+ KaDeWe, H&M, Zara ...
+ neuer Mantel für mich
+ Wohnungsinspektion (ok)
+ Kabarett (Andreas Rebers)

= Besuch von Mama und Tante.

Unser kleines Highlight: Das Projekt "La révolte des mannequins" in den Schaufenstern des KaDeWe, bei der die Schaufensterpuppen über mehrere Tage kleine Geschichten erzählen und final aus ihrem natürlichen Lebensraum flüchten, springen oder gestoßen werden. Oder wie die Morgenpost schreibt:
"KaDeWe provoziert Passanten mit Gewalt-Inszenierung".


Freitag, 7. November 2008

Welten

Kurz anschauen, Präferenzen bestimmen und dann eine Wahl treffen, die nur die Richtige sein kann!
(Neues Blog – altes Foto-Talent. Nach einem Klick auf's Bild erkennt man etwas mehr)




 
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