Sonntag, 1. Februar 2009

Mist! Die hört die ganze Zeit Tindersticks! Die trifft bestimmt auch noch andere Jungs!

Heute morgen mal gerade die WELTFORMEL entdeckt!



qn: Johnstone J. & Katz, E. (1957). Youth and Popular Music: A Study in the Sociology of Taste. The American Journal of Sociology, 62 (6), 563-568.

3 Kommentare:

d-trick.b hat gesagt…

Ich bin frappiert. Das ist wertvolles Wissen.

auslisten.de hat gesagt…

wie praktisch, dass deine freundin über musik bloggt:
ein digitales betrugs-barometer.

Anonym hat gesagt…

das ist interessant, wirft aber auch ein paar fragen auf.
-was war zuerst da das date oder die platte?
-und altbekannt: ist frau so schlecht drauf weil frau so traurige musik hört oder hört frau so traurige musik weil frau schlecht drauf ist?
und eigentlich kein wunder dass sich eine große traurigkeit breit macht und der bedarf nach melancholisch-traurigen platten sich erhöht wenn man JEDE WOCHE ein bis mehrere dates hat, das spricht nicht so für /bzw stark gegen die qualität der dates. und dann in dieser bluesigen stimmung zum nächsten date kommt sicher auch nicht gut an, unabhängig vom geschlecht wird gejammer bei dates wohl eher nicht als tiefsinnig sondern nervend ausgelegt.
deswegen lautet die schlußfolgerung aus der studie wohl: blues-song-verbot für bindungswillige singles???

 
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